„Geh Du voraus“, sagt die Seele zum Körper, „auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich.“ “Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben“, sagte der Körper zur Seele. Ulrich Schaffer
© Anja Maria Dumser
Praxis für Psychotherapie (HPG) Anja Maria Dumser

Kinder- und Jugendpsychiatrie

- Entwicklungsstörungen - Erziehungsfragen - Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS): Die Aufmerksamkeitdefizitsstörung gibt es mit und ohne Hyperaktivität. Ad(H)S kann auch bei Erwachsenen vorkommen. Sie wird auch als „hyperkinetische Störung“ bezeichnet. Symptome können sein: Konzentrationsstörungen, erhöhte Ablenkbarkeit, Hyperaktivität, Impulsivität, Mangel an Ausdauer, Distanzlosigkeit in sozialen Beziehungen, Störungen des Affekts. Bei Jugendlichen und Erwachsenen zusätzlich oft erkennbar:Schwierigkeiten mit Autoritätspersonen, häufig wechselnde Arbeitsplätze und Beziehungen, Substanzmissbrauch, Probleme mit Polizei und Gerichten und schlechte Schrift unter Zeitdruck. Die Störung zeigt sich i.d. R. bereits vor dem 6. Lebensjahr. Unbehandelt entwickeln viele der betroffenen Kinder Delinquenz und soziale Auffälligkeiten. Sie sind wesentlich stärker als andere Kinder gefährdet, eine Abhängigkeitserkrankung zu entwickeln. Sie bleiben i.d.R. in der Schule und somit auch später im Berufsleben deutlich unter ihren Möglichkeiten. Auch Depressionen und Persönlichkeitsstörungen entstehen häufig auf dem Boden eines unbehandelten AD(H)S im Erwachsenenalter. - Tic-Störungen: Tics bestehen aus unwillkürlichen, raschen, wiederholten und nicht kontrollierbaren Bewegungen eines Körperteils oder aus unfreiwillig erzeugten Geräuschen. Unterschieden werden motorische und vokale Tics sowie einfache und komplexe Tics. Eine schwere chronische Form einer motorischen und vokalen Tic-Störung stellt das Gilles-de- la-Tourette-Syndrom dar.
0906/12023161
Geh Du voraus“, sagt die Seele zum Körper, „auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich.“ “Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben“, sagte der Körper zur Seele. Ulrich Schaffer
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Kinder- und

Jugendpsychiatrie

- Entwicklungsstörungen - Erziehungsfragen - Aufmerksamkeitsdefizit- /Hyperaktivitätsstörung (ADHS): Die Aufmerksamkeitdefizitsstörung gibt es mit und ohne Hyperaktivität. Ad(H)S kann auch bei Erwachsenen vorkommen. Sie wird auch als „hyperkinetische Störung“ bezeichnet. Symptome können sein: Konzentrationsstörungen, erhöhte Ablenkbarkeit, Hyperaktivität, Impulsivität, Mangel an Ausdauer, Distanzlosigkeit in sozialen Beziehungen, Störungen des Affekts. Bei Jugendlichen und Erwachsenen zusätzlich oft erkennbar:Schwierigkeiten mit Autoritätspersonen, häufig wechselnde Arbeitsplätze und Beziehungen, Substanzmissbrauch, Probleme mit Polizei und Gerichten und schlechte Schrift unter Zeitdruck. Die Störung zeigt sich i.d. R. bereits vor dem 6. Lebensjahr. Unbehandelt entwickeln viele der betroffenen Kinder Delinquenz und soziale Auffälligkeiten. Sie sind wesentlich stärker als andere Kinder gefährdet, eine Abhängigkeitserkrankung zu entwickeln. Sie bleiben i.d.R. in der Schule und somit auch später im Berufsleben deutlich unter ihren Möglichkeiten. Auch Depressionen und Persönlichkeitsstörungen entstehen häufig auf dem Boden eines unbehandelten AD(H)S im Erwachsenenalter. - Tic-Störungen: Tics bestehen aus unwillkürlichen, raschen, wiederholten und nicht kontrollierbaren Bewegungen eines Körperteils oder aus unfreiwillig erzeugten Geräuschen. Unterschieden werden motorische und vokale Tics sowie einfache und komplexe Tics. Eine schwere chronische Form einer motorischen und vokalen Tic-Störung stellt das Gilles-de-la-Tourette-Syndrom dar.
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